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Deine Reise im Überblick

Highlights

  • Arbeite an drei verschie­denen Projekt­stand­orten in Sambia
  • Gewinne einen Einblick in echten Arten­schutz
  • Sammle wertvolle Forschungs­kom­pe­tenzen
  • Lerne die Arbeit einer Elephant Nursery bei Lusaka kennen
  • Setze Dich für den Elefanten- und Natur­schutz im Kafue Natio­nal­park ein
  • Unter­stütze lokale Gemeinden
  • Erlebe die unglaub­liche Arten­viel­falt Sambias
  • Hands-off Policy: aus ethischen Gründen ist nur profes­sio­nellen Mitar­bei­tern der direkte Kontakt zu den Elefanten gestattet

Orte

Baum im Sonnenuntergang in Sambia
Lusaka
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Kafue Natio­nal­park

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Freiwilligenarbeit zum Artenschutz in Sambia

Als freiwilliger Helfer in diesem Projekt lernst Du drei verschiedene Projektstandorte in Sambia kennen, erwirbst wertvolle Forschungskompetenzen, trittst mit lokalen Gemeinschaften in Kontakt und erlebst die faszinierende Wildnis des südlichen Afrikas hautnah.

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Ankunft und Orien­tie­rung in Sambia

Am offiziellen Starttag des Projekts reist Du am Internationalen Flughafen Lusaka an. Dort wirst Du von einem Mitarbeiter des Projekts abgeholt und zur Elephant Nursery des Programms in der Nähe der Hauptstadt gebracht, wo Dein Freiwilligenabenteuer beginnt. Nachdem Du Dich in Ruhe eingerichtet hast, lernst Du die Einrichtung und das Team kennen, erfährst mehr über das Projekt und seine Arbeit, wohnst einer Einweisung zu Sicherheits- und kulturellen Hinweisen bei und widmest Dich unter Umständen einigen ersten Aufgaben.

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Aufgaben als Arten­schutz-Volunteer

Während Deiner Zeit als Freiwilliger im Projekt bist Du an drei verschiedenen Standorten tätig: in der Lilayi Elephant Nursery bei Lusaka, im Musa Camp im Kafue Nationalpark und in der Kafue Release Facility, die ebenfalls im Kafue Nationalpark liegt. Unabhängig davon, an welchem Standort Du Dich befindest: ein typischer Freiwilligentag beginnt um etwa 06:00 Uhr morgens und endet gegen 18:00 Uhr abends.

Dein dreiwöchiges Abenteuer beginnt in der Lilayi Elephant Nursery in der Nähe von Lusaka, wo Du Deine ersten sieben Tage als Volunteer verbringst.

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Hier helfen Du und Deine Teammitglieder bei der Durchführung von Erhebungen zur Biodiversität im Lusaka Nationalpark, um auf diese Weise mehr über das Auftreten bestimmter Arten in diesem Gebiet zu erfahren. Im Rahmen von Vegetationsstudien und Transekten sowie Spuren- und Dunganalysen zur Identifizierung und Verfolgung von Wildtieren werdet ihr in essentiellen Forschungsmethoden geschult. Ferner widmet ihr Euch als freiwillige Helfer der Arbeit mit örtlichen Gemeinden, insbesondere der Assistenz von Lehrern an Schulen, dem Empowerment von Frauen oder der Unterstützung Schwangerer.

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Die zweite Woche findet im Musa Camp statt. Hier, im beeindruckenden Kafue Nationalpark, treffen die Freiwilligen auf die vom Programm unseres Partners unterstützten Ranger und erfahren mehr darüber, wie Anti-Wilderei-Einheiten arbeiten. Unter Anwendung der in Woche 1 erlernten Fertigkeiten führen die Volunteers auch im Kafue Nationalpark Erhebungen zur biologischen Vielfalt durch. Ferner stellt die Mithilfe in Gemeindeprojekten eine weitere, bereits bekannte Aufgabe dar.

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Die dritte Woche wird in der Auswilderungsstätte des Programms verbracht, die sich ebenfalls im Kafue Nationalpark befindet. Zu bereits vertrauten Aufgaben zählen hier Erhebungen zur biologischen Vielfalt sowie die Zusammenarbeit mit örtlichen Gemeinden. Darüber hinaus lernen die Freiwilligen mehr über das Elefanten-Rehabilitations- und Auswilderungsprogramm unseres Partners und werden in der Verhaltensbeobachtung von Elefanten angeleitet, die in der Elephant Nursery und Release Facility durchgeführt werden. Nicht zuletzt können die Freiwilligen auch in den Aufbau von Mitarbeiterkapazitäten eingebunden werden.

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Bitte beachte, dass sich Dein Arbeitsplan kurzfristig ändern kann. Plötzliche „Elefanten-Notfälle“ stehen immer an erster Stelle und damit über allen anderen Aktivitäten.

Darüber hinaus hat eine ethische Arbeitsweise höchste Priorität. Das Projekt verfolgt daher eine sogenannte „Hands-Off“-Politik: Als Freiwilliger arbeitest Du aus sicherer Entfernung mit den Elefanten – direkten Kontakt zu den Tieren dürfen jedoch lediglich die Tierärzte und professionellen Pfleger haben.

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Unter­kunft in Sambia

In Lusaka nächtigst Du in einem eigenen geräumigen Zelt einschließlich Bettwäsche und nutzt gemeinschaftliche Sanitäreinrichtungen. Die Zelte der Volunteers wurden um eine Grasfläche mit Feuerstelle und Braai-Bereich errichtet. Warmwasser steht zur Verfügung, während Strom nur begrenzt zur Verfügung steht, da ausschließliche Solarenergie genutzt wird.

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Im Kafue Nationalpark ist eine der beiden Stationen das Musa Camp. Das nicht eingezäunte Camp liegt am Rande des Itezhi-Tezhi-Sees und wird häufig von Wildtieren besucht. Auf hier übernachtest Du in einem eigenen Zelt. Bettwäsche wird Dir zur Verfügung gestellt. Wie in der Elephant Nursery teilen sich die Freiwilligen auch hier sanitäre Einrichtungen (inkl. Warmwasser), eine Küche sowie einen Loungebereich.

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Beim dritten Camp handelt es sich um die Kafue Release Facility, etwa 45 Autominuten vom Camp Musa entfernt. Das Kafue Camp liegt abgelegen am Ufer des Flusses Nkala, direkt neben der Auswilderungsstation des Projekts. Wie bereits zuvor wird Dir hier ein eigenes Zelt zur Verfügung gestellt, das mit Matratze und Bettwäsche ausgestattet ist. Es gibt gemeinsame Waschräume und Toiletten sowie einen Aufenthaltsbereich und eine Küche.

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Als Freiwilliger erhältst Du drei Mahlzeiten pro Tag, die gemeinsam im Teamverband zubereitet werden. Gekocht wird mit Hilfe eines Gaskochers oder über dem Lagerfeuer. Die Kühlmöglichkeiten sind begrenzt, sodass sich die Ernährung überwiegend vegetarisch gestaltet. Es besteht die Möglichkeit, dass Du den Volunteerkoordinator zum Supermarkt begleitest und dabei einige zusätzliche Snacks für sich selbst besorgen kannst – diese sind jedoch nicht in der Programmgebühr enthalten. Kleine elektronische Geräte wie Laptops, Mobiltelefone usw. können in begrenztem Umfang mit Solarenergie aufgeladen werden. Nach Kauf einer sambischen SIM-Karte kannst Du tagsüber vom Camp aus mit Familie und Freunden in der Heimat Kontakt aufnehmen.

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Freizeit als Freiwil­liger in Sambia

Pro Woche hast Du einen freien Tag, den Du zur Erkundung der umliegenden Region nutzen kannst. Während der zweiten und dritten Woche des Aufenthalts im Kafue Nationalpark verbringen Du und Dein Team diesen Tag in einer nahegelegenen Lodge, wo Du im Pool planschen oder einfach auf dem Gelände der Lodge ausspannen kannst. Alternativ kannst Du die Deinen Teamleiter auf die wöchentliche Einkaufstour begleiten. Auch in den Abendstunden eines jeden Arbeitstages hast Du Zeit für eigene Aktivitäten wie z.B. Gesellschaftsspiele oder Lesen.

FAQ – Erfahre mehr über diese Reise



Erfahre, was andere mit uns erlebt haben.

Ein Gewässer, in dem sich umliegende Pflangen spiegeln und ein blauer Himmel
Ein Überblick über verschiedene Elefanten in und um eine Wasserstelle
Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Sambia – Nellie

“Es waren 3 grandiose Wochen, die für immer in meinem Herzen sein werden.”

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Erfahrungsbericht Sabbatical Afrika – Julian

“Ich habe dieses Jahr eine 9-monatige Afrikareise im Rahmen verschiedener Projekte von Natucate gebucht und bin einfach nur begeistert. [...] Jedes Projekt hatte sein eigenes gewisses Etwas und war nicht mit dem anderen zu vergleichen. [...] Alles in allem waren die Zeit in den Projekten und der Service von Natucate einfach TOP.”

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Erfahrungsbericht Freiwilligenarbeit Sambia – Klara

“Ich würde mich zu 1000% wieder dafür entscheiden und bin unglaubliche dankbar für die Erinnerungen.”

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  • Baum im Sonnenuntergang in Sambia
    1. Lusaka

    Lusaka ist die Hauptstadt von Sambia und liegt im süd- bis südöstlichen Teil des Landes. Mehr als 2 Millionen Einwohner leben hier auf etwa 70 km² Fläche. Oftmals dient die Stadt als Zwischenstopp bzw. Ausgangspunkt für weiterführende Reisen durch das Land im südlichen Afrika.

    Als ein Schmelztiegel der Kulturen und in Ort geschäftigen Treibens – so lässt sich Lusaka wohl am ehesten beschreiben. Doch durch die stadtnahen Grünanlagen und Parks wie dem Lusaka Nationalpark oder dem Munda Wanga Environmental Park werden Reisenden reizvolle Ruheoasen geboten, um das quirlige Großstadtleben kurzzeitig in den Hintergrund treten zu lassen. Die vielen bunten Straßenmärkte und (Kunst-) Museen sind weitere Stationen, die es sich bei einem Ausflug durch die Stadt zu erkunden lohnt.

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    2. Kafue Nationalpark

    Der Kafue Nationalpark ist mit etwa 22.400 km² Sambias größter Nationalpark. Das älteste Schutzgebiet des Landes zeichnet sich durch abgeschiedene, unberührte und vielfältige Weiten aus, die eine Fülle an Wildtieren beheimaten. Mit Elefanten, Büffeln, Leoparden und Löwen sind vier der Big Five hier anzutreffen, ebenso wie Wildhunde, Nilpferde, Geparden, mehr als 20 verschiedene Antilopen- und nahezu 500 Vogelarten.

    Das Landschaftsbild wird geprägt durch die zahlreichen Arme des Kafue Rivers, Feuchtbiotope, Miombo-Wälder, weitläufige Savannen, Dickicht und Auen – einschließlich der spektakulären Busanga Auen. Im Rahmen von Game Drives, Buschwanderungen und Bootsfahrten kannst Du diesen besonderen Ort hautnah erkunden.

    Erfahre mehr

Hinter­grund des Freiwil­li­gen­pro­jekts in Sambia

Oftmals fallen junge Elefanten Wilderei und Konflikten zwischen Mensch und Wildtieren zum Opfer. Das Programm unseres Partners nimmt verwaiste oder verlassene junge Elefanten in seiner Elephant Nursery nahe Lusaka auf und sorgt für eine 24/7-Betreuung der Tiere. Sobald sie nicht mehr auf Milch angewiesen sind, werden die jungen Elefanten in die angegliederte Auswilderungsstation im Kafue Nationalpark umgesiedelt. Hier entwickeln sie allmählich ihre Unabhängigkeit vom Menschen und verbringen einen großen Teil ihrer Zeit damit, durch die Tiefen des Nationalparks zu streifen und sich den wilden Herden des Gebiets anzuschließen.

Da der langfristige Erfolg von Artenschutzarbeit nur dann möglich ist, wenn die im Umkreis von Schutzgebieten ansässigen Gemeinden darauf vertrauen, dass der nachhaltige Schutz der biologischen Vielfalt in ihrem Interesse ist, stellt die Zusammenarbeit mit Bewohnern vor Ort einen weiteren integralen Bestandteil der Programmmission dar. Die Community Outreach-Projekte unseres Partners dienen dazu, die lokalen Gemeinschaften vollumfassend weiterzubilden und einzubinden, um so den Nutzen gesunder und funktionierender Ökosysteme verständlich und spürbar zu machen.

Nationale und internationale Freiwillige bilden einen bedeutsamen Teil der Mission unseres Partners: Sie unterstützen das Fachpersonal bei der täglichen Arbeit und helfen bei der Durchführung wichtiger Erhebungen zur Artenvielfalt, beobachten das Verhalten der Elefanten und treten in Kontakt mit den lokalen Gemeinschaften zur Vermittlung von Artenschutz-Wissen. Das Programm macht die freiwilligen Helfer mit jedem der Projektstandorte unseres Partners vertraut und verschafft ihnen auf diese Weise einen besonders tiefen und bereichernden Einblick in ganzheitliche Natur- und Artenschutzarbeit.

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Nachhaltig reisen ist uns eine Herzens­an­ge­le­gen­heit

Unterstützung sinnvoller Natur- und Artenschutzprojekte durch individuelle Abenteuer in der Wildnis – unser Anspruch, unsere Werte, unser Service.

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