Natucate

Private Wilder­ness Experi­ence Afrika – Lara

Lara hat eine Private Wilderness Experience mit Natucate in den Weiten Südafrika und Botswanas erlebt. In ihrem Bericht schildert sie ihre Eindrücke einer unvergesslichen Zeit.

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Lara

Alter: 27

Projekt: Private Wilderness Experience 2018 in Botswana und Südafrika

Einsatzorte: Mashatu/Botswana und Makuleke/Südafrika

Zeitraum: Ende August bis Anfang September 2018 – 12 Tage

Bewertung

Betreuung durch das Natucate-Team:

Anreise:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Private Wilderness Experience 2018 in Afrika – Feedback: Sieben Fragen an Lara

1) Könntest Du uns einen kurzen Überblick über Deine Tätigkeiten im Programm geben?

Im Rahmen dieser Adventure Gruppenreise sind wir zweimal am Tag hinaus in die Wildnis aufgebrochen– einmal zu Fuß und einmal im offenen Auto – und haben nach Tieren Ausschau gehalten, sehr viel über das Wildlife, die Natur, Eigenarten, Zusammenhänge und Spurenlesen gelernt. Jeden Tag gab es außerdem eine „Unterrichtsstunde“, die meist sehr interessant und lebensnah gestaltet war und uns das Leben, Eigenschaften und Verhaltensweisen der Tiere oder auch die Probleme in den Ländern, z.B. Wilderei, nähergebracht hat.

2) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Programms?

Es gab verschiedene Herausforderungen, z.B. aus der Komfortzone herauszukommen, um Neues und Tolles zu erfahren, oder auch sich voll und ganz auf seinen Guide zu verlassen, also vertrauen zu können, auch in Situationen, die einen selbst nervös machen – allerdings ist mir keine dieser „Herausforderungen“ vor Ort schwer gefallen, weil ich mich einfach sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt habe - das waren eher die Herausforderungen, die ich vor meiner Reise im Kopf hatte.

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3) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat? Oder etwas, was Du besonders negativ in Erinnerung hast?

Besonders positiv in Erinnerung behalte ich die tolle Stimmung, gemeinsam mit anderen diese einzigartigen Erlebnisse zu teilen, und die Momente, in denen ich den Atem angehalten habe und mich gefragt habe, ob das hier alles ein Traum oder Wirklichkeit ist. Einer davon war der Besuch von Elefanten in unserem Camp in Mashatu, als wir ums Feuer saßen und es um uns herum knacken hörten. Daniel hat uns dann irgendwann aufgefordert, ein Stückchen weg vom Feuer hinter ein Geländer zu gehen. Kaum waren wir dort, stand auch schon der erste Elefant direkt an unserer Feuerstelle. Diesen Abend werde ich nie vergessen.

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4) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Programm gereist bist?

Ich bin dort nur mit der Erwartung hingefahren, ein neues und wahrscheinlich einzigartiges Abenteuer zu erleben und das wurde mehr als erfüllt.

5) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?

Ich habe viel Zeit mit den anderen Teilnehmern verbracht, wir waren uns schon schnell sehr nah und haben viel geredet. Außerdem haben wir immer fleißig Tiernamen und Vogelarten gelernt, was auf den Game Drives geholfen hat, einige der Tiere schneller zu erkennen.

6) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben?

Offen sein für Neues und die Momente genießen - vieles realisiert man erst im Nachhinein so richtig.

7) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?

Zusätzliche Kosten waren zusätzlich zum Flug vor Ort nur das, was man sich zusätzlich gegönnt hat – alkoholische Getränke im Camp oder Süßigkeiten, die wir auf dem Weg dorthin im Supermarkt gekauft haben, und der Eintritt in den Krüger Nationalpark. Insgesamt ca. 50 Euro.

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