Natucate

Freiwil­li­gen­ar­beit Neusee­land – Allene

Allene hat sich als Volunteer für den Schutz von Neuseelands atemberaubenden Naturräumen starkgemacht. In ihrem Feedback schildert sie ihre Zeit

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Erfah­rungs­be­richte
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Steckbrief

Name: Allene

Alter: 25

Projekt: Naturschutz in Neuseeland

Einsatzorte: Auckland, Wellington und Christchurch

Zeitraum: Anfang September bis Mitte Oktober 2019 – 6 Wochen

Bewertung

Betreuung durch das Natucate-Team:

Partner vor Ort:

Unterkunft:

Freiwilligenarbeit in Neuseeland – Feedback: Sechs Fragen an Allene

1) Was waren die größten Herausforderungen für Dich während des Projekts?
Jede Arbeitsstätte unterschied sich von der vorherigen. Alles in allem gab es nur wenige Herausforderungen.

2) Gab es etwas, was Dir besonders gut gefallen hat? Oder etwas, was Du besonders negativ in Erinnerung hast?
Mir hat es sehr gut gefallen, dass ich so viele neue Menschen kennengelernt und Orte besucht habe, die mir als normaler Tourist vermutlich verborgen geblieben wären.

3) Hattest Du bestimmte Erwartungen bevor Du zum Projekt gereist bist?
Die Orte, an denen ich leben und arbeiten durfte, haben meine Erwartungen auf jeden Fall übertroffen.

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4) Hast Du in Deiner freien Zeit etwas unternommen, was Du auch zukünftigen Teilnehmern empfehlen kannst?
Ich habe meinen Projektaufenthalt so gestaltet, dass ich zwischen zwei verschiedenen Projekten einige Wochen frei hatte. Somit hatte ich genug Zeit, um Neuseeland ausgiebig zu bereisen. Diese Planung würde ich jedem empfehlen (und somit davon abraten, von einem Projekt direkt ins nächste überzugehen).

5) Welche Tipps würdest Du anderen Teilnehmern geben?
Mein Tipp ist, während der Arbeit Kleidung in Schichten zu tragen, sodass man sich wechselnden Temperaturen schnell anpassen kann. Auch ein Sonnenhut und eine Sonnenbrille darf nicht fehlen. Seinen Koffer sollte man alles in allem so packen, dass man auf jedes Wetter eingestellt ist.

6) Kannst Du einschätzen, wie viele Kosten Du vor Ort noch zusätzlich hattest?
Als Freiwilliger wird man definitiv Geld für öffentliche Verkehrsmitteln ausgeben (müssen), nach der Arbeit und auch an den Wochenenden. Das summiert sich schnell.

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